Durch Ihre Augenlicht-Patenschaft schenken Sie Augenlicht und Zukunftsperspektiven. Bereits mit 15 Franken pro Monat bringen Sie Kindern und Erwachsenen mit Sehbehinderungen, die in Armutsgebieten in Afrika, Asien und Lateinamerika leben, dringend benötigte augenmedizinische Hilfe. Denn: Alle 10 Sekunden erblindet dort ein Mensch. Dabei könnte rund 80 Prozent aller Blindheit vermieden werden, wenn die notwendigen Mittel bereitstünden.

Mit Ihrem Beitrag schenken Sie Menschen das Augenlicht und verhindern Blindheit.

Wie Ihre Spende konkret und nachhaltig hilft

 

 

Was wir mit Ihrer Patenschaft tun

  • Reihenuntersuchungen und mobile Sprechstunden in abgelegenen Regionen durchführen
  • Behandeln und operieren
  • Fachpersonen ausbilden
  • Kliniken auf- und ausbauen
  • Sehhilfen abgeben
  • Sehtraining für sehbehinderte Personen erbringen
  • Orientierungs- und Bewegungstraining für blinde Menschen leisten
  • Lehrmittel für Schulen bereitstellen und Lehrpersonen weiterbilden
  • Uns bei Entscheidungsträgern dafür einsetzen, den Zugang zu augenmedizinischer Hilfe nachhaltig zu verbessern

Mit Ihrer Patenschaft ermöglichen Sie der CBM, mit langfristigen Projekten in Armutsgebieten Augenmedizin für alle sicherzustellen.

 

Augenkrankheiten in Armutsgebieten

Weltweit haben 250 Millionen Menschen ihr Augenlicht zum grossen Teil oder ganz verloren. 90 Prozent von ihnen leben in Armutsgebieten.

Grauer Star ist die häufigste Ursache für Blindheit, obwohl er einfach zu korrigieren ist. Weltweit sind mehr als 17 Millionen Menschen an den trübe gewordenen Linsen erblindet – vor allem in Asien und Afrika. Auch wenn Grauer Star vor allem im Alter auftritt, sind in Armutsgebieten viele Kinder davon betroffen. Infektionskrankheiten während der Schwangerschaft, Mangelernährung und Vererbung spielen dabei eine Rolle.

Vier von fünf betroffenen Menschen müssten nicht erblinden, wenn sie rechtzeitig behandelt würden. Wer sehen kann, kann leichter am Schulunterricht teilnehmen oder für den Lebensunterhalt sorgen. Die Familien können sich eine medizinische Behandlung oder Hilfsmittel jedoch oft nicht leisten.

Hinzu kommt ein grosser Mangel an medizinischem Fachpersonal. In vielen Ländern fehlt es auch an Spitälern, Geräten und Verbrauchsmaterial. Menschen mit Behinderungen haben zudem oft keinen Zugang zu Informationen und können die medizinischen Einrichtungen nicht erreichen.

Die CBM-Augenhilfe in Zahlen

- 2021 wurden 285'000 Operationen am Grauen Star (11'500 bei Kindern), 8'100 am Grünen Star, 14'000 Trachom-Operationen und 17'000 Laserbehandlungen der Netzhaut (612 bei frühgeborenen Babys) durchgeführt.
- 5,66 Millionen Personen erhielten Tabletten oder Salben gegen Trachom, und 34,55 Millionen Personen bekamen Medikamente gegen Flussblindheit.
- Insgesamt wurden im Jahr 2021 zudem 328'000 Brillen sowie 6'900 Sehhilfen (Lupen und Teleskope) abgegeben.
- Eingliedernde Betreuung erhielten 61'000 blinde oder Menschen mit Sehbehinderungen.

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Augenprojekte der CBM Schweiz

Kontakt

Bei Fragen ist Christine Dändliker sehr gerne für Sie da.

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Abonnieren Sie unseren Newsletter. Rund sechs Mal im Jahr informieren wir Sie darin über die CBM-Arbeit für und mit Menschen mit Behinderungen in Armutsgebieten.

Ihre Daten werden in keinem Fall an Dritte weitergegeben. Erfahren Sie mehr in unseren Datenschutzbestimmungen.

Erfahren und professionell

Mit der CBM unterstützen Sie eine bewährte Entwicklungsorganisation mit mehr als hundertjähriger Erfahrung, die sich an wirkungsvollen Arbeitsstandards orientiert.

 

Vertrauenswürdig

Die CBM kommuniziert offen, für was sie Ihre Spenden verwendet.

Lesen Sie weiterführende Informationen im Jahresbericht 2021.

 

Zertifiziert

Die korrekte Verwendung der Spendengelder wird jährlich durch Von Graffenried AG Treuhand und die Zewo überprüft.

Spenden an die CBM sind gemäss den kantonalen Richtlinien von der Steuer absetzbar.

 

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Mehr über die Arbeit der CBM erfahren

Hauptursachen von Blindheit 

Neben dem Grauen Star gibt es in Armutsländern noch weitere Ursachen für Blindheit.

Augenarbeit der CBM

Das Heilen und Verhüten von vermeidbarer Blindheit ist eine Hauptaufgabe der CBM.

Weitere Arbeitsschwerpunkte

Die CBM setzt sich für Menschen mit Behinderungen in Afrika, Asien und Lateinamerika ein.

Häufig gestellte Fragen

Spenden an gemeinnützige Organisationen können in vielen Kantonen vom steuerbaren Einkommen abgezogen werden. Eine Übersicht über die aktuellen Regelungen finden Sie hier.

Sie alleine entscheiden über die Dauer Ihrer Augenlicht-Patenschaft. Selbstverständlich sind wir sehr glücklich, wenn Sie möglichst lange dabeibleiben. Ihre Augenlicht-Patenschaft können Sie natürlich auch jederzeit beenden.

Wir bieten Ihnen unterschiedliche Bezahloptionen an: per Kreditkarte, PostFinance (PostFinance Card oder PostFinance E-Finance), Lastschriftverfahren oder Debit Direct, Einzahlungsschein (als PDF downloadbar). Die Beiträge können Sie wöchentlich, monatlich, viertel-, halb- oder jährlich überweisen.

Darüber müssen Sie sich keinerlei Sorgen machen. Ihre Patenschaft können Sie jederzeit aussetzen lassen. Wir wären Ihnen dann für eine entsprechende Benachrichtigung sehr dankbar.

Auf jeden Fall! Nehmen Sie hierzu gerne Kontakt mit uns auf.

Die CBM Schweiz wird regelmässig von der Revisionsgesellschaft Von Graffenried AG Treuhand und der Zewo (Schweizerische Zertifizierungsstelle für gemeinnützige Spenden sammelnde Organisationen) überprüft. Zudem werden unsere Projekte vor Ort ebenso wie die Buchhaltung und Rechnungsführung der CBM Schweiz mittels Mehraugenprinzip überwacht. Zudem fliessen die zweckbestimmten Spenden jeweils in jenen Bereich, welcher den jeweiligen gewünschten Dienst erbringt.

Nein. Ihre Spenden verwenden wir nur für jenen Bereich, den Sie bei Ihrer Spende gewünscht haben.

Nein, wir geben weder Ihre Adresse noch andere Informationen, die Sie uns anvertraut haben, weiter.

Für die im Vorjahr getätigten Spenden erhalten Sie jeweils Ende Januar eine Spendenbestätigung. Falls Sie diese nicht möchten, bitten wir Sie, uns dies mitzuteilen.

Nein, «leider» nicht. In Entwicklungsgebieten sind die augenoptischen Einrichtungen in den letzten Jahrzehnten immer unabhängiger geworden, weshalb fabrikneue Fassungen günstiger vor Ort beschafft werden können als wenn Gebrauchtbrillen aus Europa geliefert würden.

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