CBM Erfolgsgeschichten

Lassen sie sich von den Lebensgeschichten von Menschen mit einer Behinderung inspirieren und erfahren sie, wie die CBM Schweiz deren Leben verbessert hat. 

Nie mehr sehen können? 

Die 56-jährige Lydia Maundé ist am Grauen Star erblindet und von ihrer Familie abhängig. Doch sie hat Angst vor der Augenoperation. 

Mohamed kann wieder in die Schule

Der 7-jährige Mohamed leidet an biedseitigem grauen Star. Dank einer Augenoperation, finanziert von der CBM musste er nicht erblinden. 

Ich möcht so gerne wieder sehen!

Vivian erkennt ihre Schulkameraden nicht mehr. Sie braucht eine Augenoperation, aber ihre Eltern können sie nicht bezahlen. 

Augenchirurgie für Menschen in Armut

Mit Hilfe der CBM hat das Institut DESSO in Guniea 67 Augenchirurginnen und -chirurgen ausgebildet, welche heute in Westafrika tätig sind. 

«Gott hat uns gemacht…»

Der 17-jährige Elisha lebt mit Albinismus. Er wurde ausgeschlossen und er hat auch eine Sehstörung. Dank der CBM kann er ein Internat besuchen.

«Ich freue mich, meine Enkel wieder zu sehen…» 

Die stärkste Frau verliert die Hoffnung, wenn sie am Grauen Star erkrankt! Dank der CBM-Hilfe kann sie wieder sehen. 

«Die Leute behaupteten, ich sei besessen»

Psychosoziale Erkrankungen, gekoppelt mit der Armut, bringen grosse Not. CBM unterstützt in Nepal die Früherkennung und psychiatrisch-psychologische Behandlung von Kindern und Jugendlichen.

«Wie sich unser Kind entwickelt, macht uns glücklich!»

Sonia darf in Madagaskar dank der CBM den regulären Unterricht besuchen. Seit ihrer Einschulung ist sie richtig aufgeblüht und hat grosse Fortschritte gemacht.

Lod aus Laos hat wieder ein Einkommen

Lod Inthavong aus Laos sah nur noch mit einem Auge. Die notwendige Graue-Star-Operation konnte er sich nicht leisten. Heute kann er wieder als Wächter arbeiten.

Befreit nach 3 Jahren in Ketten

Ousoeni Kindo wurde drei Jahre lang an Ketten gefesselt: Auf solche Schicksale von psychisch kranken Menschen trifft CBM in Burkina Faso. Im Zentrum SAULER finden die Betroffenen einen menschenwürdigen Weg in die Zukunft. 

Vor Schmerzen und Erblindung bewahrt

Fast drei Millionen Menschen leiden am Endstadium vom Trachom. Auch die 45-jährige Heyiriya Feri aus Äthiopien ist betroffen und droht, unter starken Schmerzen zu erblinden.

Es geht um seine Zukunft

Der 12-jährige Situn aus Nordindien sah immer weniger und drohte zu erblinden. Die Eltern wussten, ihr Sohn könnte in der Klinik im nepalesischen Biratnagar dank CBM-Spenden sein Augenlicht zurückerhalten. 

Als ob mein Leben vorbei wäre

«Ruhelos zog ich draussen umher, ohne wahrzunehmen, wohin ich ging und wo ich war.», sagt Saulos. Heute unterstützt er andere Betroffene mit psychischen Behinderungen.

Würdevoll leben durch augenoptische Hilfe

Kenneth und Augustine aus Kenia folgen ihren Talenten und Interessen – dank dem landesweiten Low-Vision-Programm haben sie die Behandlung und Sehhilfen erhalten. 

Grosse Fortschritte auf zwei ungleichen Beinen

Dinesh wurde im ländlichen Nepal mit nur einem Beim geboren. Mit neun Jahren bekommt er eine Prothese und Unterstützung von einem CBM-Partnerspital in Kathmandu. 

«Ich möchte Ingenieur oder Lehrer werden»

Rama lebt mit einer Sehbehinderung. Diese hält ihn aber nicht davon ab, in die Schule zu gehen. Seine Lieblingsfächer sind Englisch und Mathe. 

«Nie hätte ich gedacht, dass mir so was passieren könnte.»

Der 38-jährige Kiane Kham Kol erzählt: «Bei einem Unfall vor drei Jahren habe ich das linke Auge verloren...» Danach wurde er selbst von seinen Freunden gemieden.

 

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