Krieg in der Ukraine
Die CBM ist erschüttert über den Krieg in der Ukraine und das gravierende Leid. In dieser ernsten Lage stellt die CBM ihr Fachwissen zur Verfügung, um vor Ort tätige Akteure zu unterstützen. Ziel ist, dass deren Nothilfemassnahmen Menschen mit Behinderungen und andere gefährdete Menschen einbeziehen. Sie werden in Krisenzeiten oft vergessen.
Spenden und Geschenke, die helfen
Im Spendenshop der CBM helfen Sie mit Ihrer Spende Menschen mit Behinderungen in Armutsgebieten. Zum Beispiel durch eine Graue-Star-Operation, eine Hörhilfe oder eine Fusskorrektur. Und: Ihre Spende können Sie an Ihre Familie und Freunde weiterschenken – mit einer schönen Urkunde.
Meilensteine für Bolivien
In Bolivien hat sich die augenmedizinische und -optische Versorgung verbessert. Um den Zugang für alle Menschen zu gewährleisten, braucht es weiterhin unser starkes Engagement. Ein Interview mit Kirsten Müller, Programmkoordinatorin der CBM Schweiz für Bolivien und Bangladesch.
Studie und Ausstellung
Das Swiss Disability and Development Consortium hat am Internationalen Tag der Frau (8. März) eine Studie zur Situation von Frauen mit Behinderungen in Nepal veröffentlicht. Begleitet wird die Studie von einer Foto-Wanderausstellung in der Schweiz – mit eindrücklichen Geschichten von zehn Frauen aus Nepal.
UNO kritisiert Schweiz
Der UNO-Ausschuss hat Mitte März überprüft, wie die Schweiz die UNO-Behindertenrechtskonvention im In- und Ausland umsetzt. Von einer inklusiven Entwicklungszusammenarbeit und humanitären Hilfe ist die Schweiz noch weit entfernt.
Für drei Minuten blind
Im CBM-Erlebnismobil orientieren Sie sich nur mittels Taststock und einer die Graustarblindheit simulierenden Brille. Sie erleben, was es heisst, sich ohne Sehkraft zurechtzufinden. Neben Schulen eignet sich das Mobil auch für Vereine sowie für kirchliche und andere öffentliche Anlässe.
Das haben wir 2020 gemeinsam erreicht
2020 leistete die CBM-Föderation Hilfe für 4 Millionen Menschen. Dabei wurden zum Beispiel 2,4 Millionen Menschen augenmedizinisch untersucht und 900'000 an den Augen behandelt.