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«Die Leute behaupteten, ich sei besessen»

Psychosoziale Erkrankungen, gekoppelt mit der Armut, bringen Familien in grosse Not. CBM unterstützt in Nepal die Früherkennung und psychiatrisch-psychologische Behandlung von Kindern und Jugendlichen.

«Ich freue mich, meine Enkelkinder wieder zu sehen…» 

Ansteckender Humor – die 75-jährige Tika Niraula ist voller Tatendrant. Doch auch die stärkste Frau verliert die Hoffnung, wenn sie am Grauen Star erblindet! Dank der CBM-Hilfe kann sie heute wieder sehen und sie demonstriert dies mit einem Beweis…

 

«Wie sich unser Kind entwickelt, macht uns glücklich!»

Sonia ist eins von tausend Kindern mit Behinderungen, die in Madagaskar dank CBM-geförderten Schulen den regulären Unterricht besuchen. Seit ihrer Einschulung ist sie richtig aufgeblüht und hat grosse Fortschritte gemacht.

 

«Nie hätte ich gedacht, dass mir so was passieren könnte.»

Der 38-jährige Kiane Kham Kol erzählt: «Bei einem Unfall vor drei Jahren habe ich das linke Auge verloren. Seitdem begegnet mir sogar mein einst bester Freund nur noch kühl und distanziert...»

 

Ein Wächter sieht wieder klar

Lod Inthavong aus Laos sah nur noch mit einem Auge. Die notwendige Graue-Star-Operation konnte sich die in Armut lebende Familie aber nicht leisten, weshalb Lod Inthavong Unterstützung von der CBM erhielt. Heute kann der 84-Jährige wieder als Wächter arbeiten und ein Einkommen erzielen.

«Gott hat uns gemacht…»

Der 17-jährige Elisha lebt mit Albinismus. Er wurde ausgeschlossen und er hat auch eine Sehstörung. Dank der CBM kann er ein Internat für Kinder mit einer Sehbehinderung besuchen.

Rund jedes sechste Schulkind in Kenia benötigt wie Elisha augenmedizinische Hilfe. 

Befreit nach 3 Jahren in Ketten

Ousoeni Kindo wurde drei Jahre lang an Ketten gefesselt: Auf solche Schicksale von psychisch kranken Menschen trifft CBM in Burkina Faso. Im Zentrum SAULER finden die Betroffenen Unterstützung und einen menschenwürdigen Weg in die Zukunft. 

Es geht um seine Zukunft

Der 12-jährige Situn aus Nordindien sah immer weniger und drohte zu erblinden. Die Eltern wussten, ihr Sohn könnte in der Klinik im nepalesischen Biratnagar dank CBM-Spenden sein Augenlicht zurückerhalten. Doch die Fischerfamilie musste lange sparen, bis sie das Geld für die Reise beisammen hatte.

Vor Schmerzen und Erblindung bewahrt

Fast drei Millionen Menschen leiden am Endstadium vom Trachom und müssen dringend an den Augenlidern operiert werden. Auch die 45-jährige Heyiriya Feri aus Äthiopien ist betroffen und droht, unter starken Schmerzen zu erblinden.

«Ich möchte Ingenieur oder Lehrer werden»

Rama lebt mit einer Sehbehinderung. Diese hält ihn aber nicht davon ab, in die Schule zu gehen. Seine Lieblingsfächer sind Englisch, Natur/Technik und Mathe. Wenn er mit der Schule fertig ist, möchte er Ingenieur oder Lehrer werden. Dank der CBM-geförderten Schule stehen seine Chancen gut.

Als ob mein Leben vorbei wäre

Er hat sich gefühlt, «als ob mein Leben vorbei wäre», erinnert sich Saulos. «Ruhelos zog ich draussen umher, ohne wahrzunehmen, wohin ich ging und wo ich war.» Heute unterstützt er andere Betroffene mit psychischen Behinderungen.

Grosse Fortschritte auf zwei ungleichen Beinen

Dinesh wurde im ländlichen Nepal mit nur einem Beim geboren. Mit neun Jahren bekommt er eine Prothese und Unterstützung von einem CBM-Partnerspital in Kathmandu, was in seinem Dorf einige Aufregung verursacht.

Vor Blindheit bewahrt

Jahrelang litt Naomie unter Schmerzen und ihre Sicht verschlechterte sich. Die verschriebenen Augentropfen halfen nicht. Schliesslich wird ihr die CBM-geförderte Augenklinik empfohlen, wo sie kurz nach der Untersuchung operiert wird.

Würdevoll leben durch augenoptische Hilfe

Kenneth und Augustine aus Kenia folgen ihren Talenten und Interessen – dank dem landesweiten Low-Vision-Programm haben sie die Behandlung und Sehhilfen erhalten, die sie benötigen. Kenneth ist heute bereits an der Universität.

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