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Die CBM ergreift in ihren Projektländern weitreichende Massnahmen im Kampf gegen das Coronavirus. Und sie setzt sich dafür ein, dass Menschen mit Behinderungen nicht zurückgelassen werden. Sie sind in der aktuellen Krise besonders gefährdet.
Im Spendenshop der CBM helfen Sie mit Ihrer Spende Menschen mit Behinderungen in Armutsgebieten. Zum Beispiel durch eine Graue-Star-Operation, eine Hörhilfe oder eine Fusskorrektur. Und: Ihre Spende können Sie an Ihre Familie und Freunde weiterschenken – mit einer schönen Urkunde.
In Armutsgebieten herrscht ein immenser Mangel an Fachkräften für psychische Gesundheit. Die CBM Schweiz hat die Übersetzung einer WHO-App auf Französisch koordiniert und finanziert, die in Westafrika und anderen Regionen zusätzliche Ressourcen schaffen soll.
Die CBM engagiert sich seit 15 Jahren für Menschen mit psychosozialen Behinderungen in Armutsgebieten. Weshalb der Bedarf dort besonders gross ist, wie die CBM vorgeht und was sie bislang erreicht hat, schildert Dr. Julian Eaton. Der Psychiater leitet die globale CBM-Arbeit für psychische Gesundheit.
Das Swiss Disability and Development Consortium hat eine neue Website lanciert. Sie vermittelt aktuelle Informationen zur Umsetzung der UNO-Behindertenrechts-Konvention durch die Schweiz in der internationalen Zusammenarbeit, stellt Ressourcen bereit und legt Empfehlungen dar.
Alle Kinder und Erwachsene haben das Recht auf Bildung. Dies wird auch in internationalen Übereinkommen einhellig gefordert. Doch die Realität sieht anders aus. Zum Internationalen Tag der Bildung vom 24. Januar 2021 fordert die CBM mehr Engagement.
2019 vermochte die CBM-Föderation 69,4 Millionen Euro Entwicklungsprojekten zuzuwenden. So leistete sie Hilfe für 10,7 Millionen Menschen. Die CBM Schweiz trug dazu 10,1 Millionen Franken bei.